Kompetent, sicher, anonym: SafeZone.ch ist Ihre Online-Plattform für Suchtberatung

SafeZone.ch bietet Online-Beratung zu Suchtfragen. Für Betroffene, deren Angehörige und Nahestehende, für Fachpersonen und Interessierte. Alle Beratungsangebote sind kostenlos und anonym.

Die Online-Plattform wurde vom Bundesamt für Gesundheit und Infodrog in Zusammenarbeit mit verschiedenen Suchtfachstellen und Kantonen entwickelt.

Gerne können Sie eine kostenlose, anonyme Online-Beratung beanspruchen, Sie können bei Fragen und Antworten nach Erfahrungen und Tipps suchen, eigene öffentliche Fragen stellen oder sich bei einem Selbsttest orientieren.

Ihre Fragen und unsere Antworten zu Abhängigkeit, Substanzkonsum und Hilfe bei Suchtproblemen:

Hallo, Ich bin gbl süchtig. Seit 3 Jahren. Ich nehme mittlerweile bis zu 5 ml in 2 Stunden. Ich habe schon mit dem kh Kontakt und die würden mich aufnehmen. Allerdings bei meinem Konsum ist es wahrscheinlich das sie mich ins Koma legen müssen. Das will ich natürlich nicht. Ich habe schon öfter geschafft, mich selbst weit runter zu dosieren. Ohne Hilfsmittel. 0,1ml pro dosis alle 3 Tage. Ich bin immer wieder eingeknickt. Jetzt hätte ich aber im Anschluss direkt einen Platz im kh. Ich will nicht ins Koma... hat jemand einen Tipp was ich tun kann, um effektiver zu entziehen? Vielen Dank

Hallo zusammen, mein Mann trinkt zu viel Alkohol, kommt fast täglich betrunken von Arbeit nach Hause, behauptet aber, er hätte nur EIN Feierabendbier getrunken. Das macht doch jeder, wäre ganz normal. Dann legt er sich erstmal schlafen ca. 3 h bis zum Abend. Vor dem Fernseher wird Sekt/Wein getrunken, in letzter Zeit auch zwei Flaschen. Ich trinke abends ja auch was mit. Eine Flasche würde mir aber reichen. Er macht dann immer noch eine zweite auf, obwohl ich sage, es reicht. Ich habe zufällig mitbekommen, als er sich nachts zusätzlich noch eine Dose Bier aufgemacht hat. Ich habe leere Bier/Wein und Wisky Flaschen unter seinem Bett/Schrank gefunden. Wir schlafen getrennt, weil er schnarcht und unruhig schläft. Heute morgen habe ich ihn betrunken vorgefunden, nicht das erste Mal. Eine ganze Flasche Sekt, die für den Abend vorgesehen war, ist leergetrunken. Wir haben schon oft darüber gesprochen, daß das so nicht weitergehen kann. Sexentzug als Druckmittel ist Unsinn. Das läuft schon lange nicht mehr richtig. Noch nicht mal mit Viagra. Wie auch, wenn er fast ständig betrunken ist? Ich habe ihn gebeten, sich Hilfe zu suchen. Er bagatellisiert alles, lügt und will keine Hilfe, sagt er braucht keine, er will lieber trinken. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Bitte um Hilfe!

Mein Bruder ist Alkoholiker. Er trinkt seit vielen Jahren, aber seit der Scheidung vor zwei Jahren ist es sehr schlimm geworden. Er hat auch schon Äusserungen gemacht, dass er nicht mehr leben will. Leider lehnt er jede Hilfe kategorisch ab. Gibt es eine Möglichkeit, ihn in den Entzug einzuweisen?

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